Der US-Index Dow Jones 30 hat sich bis zum Ende der vergangenen Handelswoche recht bullisch gezeigt. Doch nach dem Feiertagswochenende ist die Stimmung plötzlich gekippt. Die Folge war ein kräftiger Abverkauf. Sollten die Schnäppchenjäger direkt zugreifen, winken Gewinne auf der Long-Seite. Wenn nicht, steht die Marke von 34.000 Punkten zur Diskussion.
Die Wand ist fest wie ein Fels in der Brandung

Der DOW ist zum Wochenauftakt zum wiederholten Mal vom Widerstandslevel bei gut 34.830 Punkten abgeprallt. Dieser Sachverhalt war grundsätzlich nichts, was für eine große Überraschung gesorgt hat. Das Ausmaß der Abprall-Bewegung war hingegen schon. Aus charttechnischer Sicht ist das ganze durchaus eine Chance, sich aus der schnellen Korrektur heraus in Richtung der vorangegangenen Aufwärtsbewegung zu positionieren. Das Ziel dürfte für die Long-Richtung dann zunächst erneut der Widerstand über 34.800 Punkten sein. Allerdings gilt hier zu beachten: So lange das Messer noch fällt, könnten kurzfristig angelegte Longtrades durchaus gefährlich sein. Denn die Gefahr, dass das letzte Zwischentief bei 34.120 Punkten nicht als Unterstützung dient besteht. Fällt diese Marke, dann liegen die nächsten Supports im Schwunglevel bei gut 33.960 Punkten und dem großen Kaufbereich bei 33.200 Punkten.
Wenn der Support fällt sind das die Ziele

Ein Grund für den Abverkauf dürfte durchaus der schlechte Einkaufsmanagerindex am Montag gewesen sein. Sollte der gestrige Kursrutsch nicht nur eine Schreckreaktion gewesen sein, nach der der Markt sich wieder beruhigt, dann steht der Bruch des Supports durchaus zur Debatte. Notierungen unter 34.120 Punkten ebnen in diesem Fall den Weg über die untergeordneten Swinglows bei 33.867 Punkten und 33.744 Punkten hin zum Verlaufstief bei 33.028 Punkten.
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.